
Die Erben Des D Dalus
Ingo Michael Simon
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Angenommen, zwei P dagogen h tten die gleiche Ausbildung, die gleichen F higkeiten, den gleichen Erfahrungsschatz, keiner von beiden k nnte auf ein Handlungsrepertoire, einen Gedanken oder ein Gef hl zur ckgreifen, die der andere nicht auch verfMoreAngenommen, zwei P dagogen h tten die gleiche Ausbildung, die gleichen F higkeiten, den gleichen Erfahrungsschatz, keiner von beiden k nnte auf ein Handlungsrepertoire, einen Gedanken oder ein Gef hl zur ckgreifen, die der andere nicht auch verf gbar h tte. Nehmen wir weiter an, bei dem einen erfahren die Klienten Selbsterkenntnis, Entwicklung und Fortschritt und die Klienten des anderen behalten das Gef hl, dass etwas nicht stimmt, dass sie st ndig auf der Stelle treten und der P dagoge nicht viel helfen kann. Bezeichnen wir den ersten einmal als guten P dagogen und den zweiten als mittelm igen. Was hat nun der Gute, das dem Mittelm igen fehlt?Die Erben des D dalus gibt die Antwort auf diese Frage und entlarvt dabei den allt glichen Betrug der P dagogen an Hilfe suchenden Menschen. Es wurde f r alle geschrieben, die sich schon immer gefragt haben, warum P dagogen so h ufig hilflos sind. | |||